Wohin führt uns die Metropol Logistik?
- Metropol Logistik
Totgesagte leben länger – das belegt das Ideengebäude „Citylogistik“, welches sich gegenwärtig unter anderen Namen wie „Metropol Logistik“ oder „Urban Logistics“, wieder steigender Beliebtheit erfreut.
Es gibt einen Unterschied gegenüber der ersten Runde von Modellversuchen in der Mitte der 90er Jahre:
Damals war die Situation der Lieferverkehre in den Stadtzentren größerer Städte ärgerlich – heute ist sie sehr schwierig und morgen wird sie nach allen Prognosen dramatisch sein. Zuwachsraten insbesondere im E-Commerce von 5-7% p.a. verschärfen die Situation durch die damit verbundene Steigerung der Paketzustellungen. Zustellbasen, aber auch Lagerstandorte in der Stadt kombinieren sich mit einem breiten Spektrum an oft noch experimentellen Zustellformen: E-Lastenfahrräder sind Realität, Roboter sind noch ein Experiment, die fallweise Einbeziehung von Privatpersonen und vieles mehr werden ernsthaft erprobt. Bei aller Ungewissheit darüber, welche Modelle sich durchsetzen werden, steht eines fest: Alle gegenwärtig denkbaren logistischen Modelle brauchen Flächen an und in der Metropole.
Beispiel Berlin Marzahn
Die Zukunft kann kommen…
- Generische Logistikflächen mitten in einem der bevölkerungsreichsten Berliner Stadtteile.
- Ausreichend Rampen und Hofflächen wie auch Büroreserven. Stromversorgung und Datenleitungen problemlos skalierbar.
- Betriebswirtschaftlich sinnvoll wechselnden Anforderungen anpassbar.
Beispiel Berlin Reinickendorf
Wo baute der Kaiser seine Munitionsfabrik kurz nach 1900? Am Stadtrand! Wo liegt sie heute?
Beispiel Berlin Reinickendorf
Wo baute der Kaiser seine Munitionsfabrik kurz nach 1900? Am Stadtrand! Wo liegt sie heute? Mittendrin!
- 84.830 m² unterschiedlichste Mietflächen, von Mini-Büro bis zur Logistikhalle.
- Außen denkmalgeschütztes Backstein-Flair, auf dem Gelände noch Freiflächen und umnutzbare Gebäude. Logistische Lage: top.
- Einschränkungen für city-logistische Nutzungen: keine.