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Themen 04/07/2024

Neuen Nachfrageimpulsen auf der Spur

Logistikimmobilien haben im Laufe der Zeit aufgrund verschiedener neuer Nachfrageimpulse einen beeindruckenden Wandel erlebt, darunter der Siegeszug des E-Commerce, seiner entscheidenden Rolle während der COVID-19-Pandemie und den Auswirkungen der jüngsten Lieferkettenunterbrechungen. Gewisse Anzeichen deuten aber bereits neue Nachfrageimpulse an. Ihre möglichen Auswirkungen gilt es unbedingt unter die Lupe zu nehmen.

Die einzige Konstante bei der Nachfrage nach Logistikimmobilien ist vermutlich der Wandel.

Dieser Wandel betrifft nicht nur die Vermietungsvolumen sondern auch expandierende Bereiche und neue Marktakteure. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit potenziellen neuen Nachfrageimpulsen für den europäischen Logistik-Sektor, die sich in einer Phase verschärfter geopolitischer Spannungen, fortlaufender technologischer Innovationen und in einem schwierigen makroökonomischen Umfeld präsentieren.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Die Nachfrage, die sich auch bei schwierigen allgemeinen Marktbedingungen als resilient erwiesen hat, ist im Begriff sich zu normalisieren.
  • Aktuelle Veränderungen der Marktdynamik sorgen für neue Nachfrageimpulse und lassen sich in drei verschiedene Kategorien einordnen:
  1. Expansion und Diversifizierung im Online-Handel: Weitere Zuwächse im E-Commerce durch neue Nachfrageimpulse in den Segmenten Lebensmittel und Mode.
  2. Lieferkettenresilienz und -agilität: Der Trend zum Nearshoring sowie zur Diversifizierung vorzugsweise regionaler Zulieferer und die Dezentralisierung der Lieferketten sorgt für neues Nachfragepotenzial.
  3.  Neue Technologien und alternative Energien: Zu den Wachstumstreibern zählen neue Technologien wie die Batteriefertigung, Elektrofahrzeuge und Halbleiter.
  • Trends im Einzelhandel und bei den Lieferketten unterstreichen die nach wie vor hohe Bedeutung von Standortparametern wie Nähe, Anbindung und Arbeitskräften. Der ländliche Raum wird attraktiver, und zwar vor allem für Nachfrager, die auf innovative Energieangebote abheben.

Grundsätzliche Nachfragemerkmale: Normalisierung des ohnehin resilienten Nachfrageniveaus

Nach mehreren Rekordjahren mit beispiellosem Nachfragevolumen hat sich das Vermietungsgeschehen normalisiert. Paneuropäische Vermietungstrends im ersten Quartal 2024 zeigen, dass der Flächenumsatz sich mittlerweile wieder dem Vor-Corona-Wert annähert, der in vielen Märkten immer noch als resilient bezeichnet werden kann. Mit einer Fortsetzung des Trends ist insofern zu rechnen, als fast 60 % der Nutzer beabsichtigen, innerhalb der nächsten drei Jahre zu expandieren.

Einer der Hauptgründe für dieses Maß an Resilienz ist die Bedeutung struktureller Nachfragefaktoren. Wie im Artikel „Why Invest in Europe“ erläutert, hat sich der Bestand an belegten Flächen im Zeitraum 2013-2023 fast verdoppelt, während sich das Wirtschaftswachstum in den neun untersuchten Ländern auf ~14 % belief. Dies ist beachtlich, denn es belegt, dass der europäische Markt auch zuzeiten verschärfter geopolitischer Spannungen und schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen funktioniert. Zahlreiche Stimmungsindikatoren in Deutschland liegen nach wie vor im negativen Bereich, haben sich aber im Lauf der letzten Monate leicht verbessert, wie der Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts zeigt. Selbst der Automobil-Teilindex hat sich in den letzten zwölf Monaten von seinem Tiefstand erholt.

Neue Nachfrageimpulse: Sich abzeichnende Trends erschließen neues Nachfragepotenzial in aufstrebenden Märkten.

Genau wie Volkswirtschaften, Konsumgewohnheiten und Technologien entwickeln sich auch Bedarfsquellen fortlaufend weiter. GARBE Research hat drei verschiedene Nachfragekategorien von steigender Bedeutung ermittelt.

Da wäre zum einen die Expansion und Diversifizierung im Online-Handel. Nach einer Pause in den Jahren 2022 und 2023 ist in den kommenden fünf Jahren im E-Commerce zunehmende Marktdurchdringung und Umsatzwachstum in ganz Europa zu erwarten. Die Prognosen lauten zwar auf Zuwächse in allen E-Commerce-Segmenten, allerdings unter Verschiebung der Marktanteile. Die Bereiche mit den voraussichtlich größten Zugewinnen beim Marktanteil sind die Aufsteiger Lebensmittel, Möbel und Mode. Die Marktanteile von Elektronik und Medien, die zu den ersten Segmenten mit Online-Vertrieb zählen, dürften dagegen in eine Plateauphase eintreten.

Logistik-Objekte für Online-Handel und deren Nachfrage

Es ist damit zu rechnen, dass der Online-Handel mit Lebensmitteln und Möbeln zu einem Anstieg der Nachfrage nach Logistikimmobilien näher am Endkunden führen wird, da die jeweiligen Produkte zeitkritisch (Frischware) bzw. sperrig (Möbel) sind. Die zunehmende Nachfrage nach Logistik-Objekten im Modesektor dürfte von sogenannten Fast-Fashion-Anbietern ausgehen, die derzeit eine rasante Marktdynamik aufweisen. Internationale Einzelhändler wie SHEIN und Temu expandieren kräftig und suchen zunehmend nach Logistikflächen in Abkehr von der bislang verfolgten Luftfrachtstrategie. Dies ist insofern plausibel, als diese Händler mit ihrem enormen Transportvolumen seit einigen Jahren mit zu den weltweit größten Nutzern von Frachtflügen zählen. So betreibt SHEIN bereits ein Verteilzentrum im polnischen Wrocław und plant eine weiteres in Frankfurt am Main.

Unterdessen sind im Bereich E-Commerce neue Absatzplattformen entstanden, so z. B. Social Commerce, die Kombination von Online-Handel mit sozialen Medien mit voraussichtlichen Umsatzzuwächsen von fast 70 % in den Jahren 2023-2027 in Europa.

Gleichzeitig aber scheint der Quick Commerce, also die Eilzustellung von Onlinebestellungen, an Schwung verloren zu haben, da vielen Anbietern der Wettbewerb zu intensiv und die Rentierlichkeit zu ungewiss geworden ist. Erst kürzlich gaben Getir und Gorillas bekannt, sich aus dem deutschen Markt zurückziehen zu wollen, was dementsprechend Flink hierzulande zum Marktführer machen würde.

BEI DER ZWEITEN KATEGORIE HANDELT ES SICH UM LIEFERKETTENRESILIENZ UND -AGILITÄT.

Das Jahr 2023 stellte einen neuen Rekord auf in Bezug auf das Gesamtvolumen an ausländischen Direktinvestitionen (ADI), Investitionen im Verarbeitenden Gewerbe und projektspezifische Investitionen in Europa. Dabei sorgen nicht nur die eigentlichen ADI-Investments für neue Nachfrage nach Logistikimmobilien sondern auch verbundene Unternehmen und Zulieferer. Zwei Drittel aller Hersteller erwarten, dass ihre Zulieferer sich in der Nähe ihrer Standorte ansiedeln, was für die lokale Marktnachfrage einen selbstverstärkenden Schwungradeffekt auslöst. Neben der Standortnähe der Zulieferer ist mit einer zunehmenden Diversifizierung der Zulieferer zu rechnen, da 60 % aller Industrieunternehmen diese Strategie verfolgen. Wie sich anhand der Re-/Nearshoring-Karte von GARBE ergibt, hat die CEE-Region das größte Potenzial, den Ansiedlungsbedarf im Zuge des Nearshoring-Trends zu binden.

In ihren Bestrebungen nach resilienteren und agileren Lieferketten tendieren die bereits in Europa aktiven Nutzer zu einer Dezentralisierungsstrategie, u. a. durch den Aufbau von dezentralen Knotenpunkten. Daher ist in ganz Europa mit einer Zunahme kleinerer Objekte (<20.000 m²) zu rechnen. Wie der Beitrag „Mobilität im Blick: Die europäische Automobilbranche im Wandel“ darlegt, müssen auch neue Elektrofahrzeugbauer erst noch ein Lieferkettennetz aufbauen, das von der Fertigung bis hin zu Service und Ersatzteilen alles abdeckt. Da Logistikimmobilien zur Bedienung von Kundendienstansprüchen unverzichtbar sind, ergibt sich auch hier ein Mehrbedarf an Flächen.


Die dritte Kategorie umfasst neue Technologien und alternative Energien.

Es ist davon auszugehen, dass auch neue Technologien längerfristig für einen allmählichen Anstieg der Nachfrage sorgen werden, und zwar vor allem seitens der Zulieferer der entsprechenden High-Tech-Fertigungsstätten. Produktionsstätten sind oft mit modernster Technik ausgestattet, und ihre spezifischen Gebäudemerkmale schlagen sich in einer hohen Selbstnutzerquote nieder.

Zuzurechnende Expansion

Die dieser dritten Kategorie zuzurechnende Expansion zeigt sich bereits bei Produktionsstätten für Batterien (siehe Abbildung 4), für Elektrofahrzeuge und für Halbleiter in Europa, so etwa das Intel-Werk in Magdeburg. Die Wachstumsdynamik dieser Kategorie steht im Kontext verschärfter geopolitischer Spannungen und dem Umbau der europäischen Wirtschaft zwecks Minderung der Abhängigkeit von einigen wenigen globalen Zulieferern. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass Europa nach wie vor auf die Beschaffung von Rohstoffen aus aller Welt angewiesen ist.

Auswirkungen auf Standorte: Nähe, Anbindung und Arbeitskräfte sind weiterhin Schlüsselfaktoren, doch für den ländlichen Raum eröffnet der Energiefaktor neue Chancen.

Die drei beschriebenen Kategorien dürften für einen stetigen Anstieg der Nachfrage auf dem Logistikimmobilienmarkt in ganz Europa sorgen.

  • Bei der „Expansion und Diversifizierung des Online-Handels“ konzentriert sich die Nachfrage in erster Linie auf Gebiete im Umland von Ballungszentren, um ein ausgewogenes Verhältnis von Kosten und Serviceangebot sicherzustellen. Aufgrund des knappen Produktangebots kann es allerdings schwierig sein, sich hier Flächen zu sichern. Leerstandsquoten im städtischen Raum sind nach wie vor niedrig und liegen in vielen westeuropäischen Märkten generell unter 3 %.
  • Für „Lieferkettenresilienz und -agilität“ geeignete Standorte zeichnen sich entweder durch gute Anbindungen (auch Flug- und Seehäfen) oder durch Fachkräfteangebot zu wettbewerbsfähigen Kosten aus, sodass die CEE-Länder hier die wichtigsten Zielmärkte darstellen.
  • Für zunehmende Nachfrage in ganz Europa sorgt unterdessen die dritte Kategorie, „Neue Technologien und alternative Energien“. Ein reiches Angebot an qualifizierten Fachkräften gilt seit jeher als wichtiger Standortfaktor, aber immer wichtiger wird mittlerweile der Zugang zu Energie. Auch vor allem ländliche Gebiete dürften vom Energiefaktor profitieren, was potenziell zu veränderten Nachfragekriterien bei der Standortsuche führen könnte. In Deutschland finden sich auch im ländlichen Raum oft bereits bestehende industrielle Strukturen und auf ebensolche Regionen entfallen auch drei Viertel der installierten Netzkapazität für die Erzeugung von Sonnen- und Windenergie. So erklärt sich auch ihre relativ hohe Platzierung im IW-Regionalranking 2024, bei dem sich unter den ersten 50 gleich 22 ländliche Regionen wiederfinden, und zwar vor allem in Norddeutschland in der Nähe von Energiezentren. Ein gutes Beispiel für diesen Trend wäre die Entwicklung der Batteriefabrik Northvolt in Heide in Schleswig-Holstein, deren Batteriefertigung zu 100 % mit erneuerbarer Energie erfolgen soll.

Fazit

Der allmähliche Wandel der Nachfragetreiber hat im Lauf der letzten Jahrzehnte für drastische Veränderungen im Logistik-Sektor gesorgt. Mit einem Abflauen dieses Trends ist auf absehbare Zeit nicht zu rechnen, zumal sich die nächsten Nachfrageimpulse schon andeuten. Sie werden den Sektor nicht revolutionieren, sondern tragen zu seiner fortlaufenden Evolution bei.

Die Grundnachfrage zur Deckung der allgemeinen Versorgung und der Bedürfnisse des modernen Alltags besteht unverändert fort, mit der Entstehung neuer Nachfragedimensionen ist jedoch zu rechnen. Die neuen Nachfragetrends werden von übergreifenden Entwicklungen bestimmt, darunter veränderte Konsumgewohnheiten, verstärkte Schwerpunktsetzung auf Resilienz, Agilität und technologische Innovationen.

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