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Themen 19/03/2025

E-Commerce in Bewegung: Europas Marktdynamik auf der Spur

Der E-Commerce verbuchte im letzten Jahrzehnt deutliche Zugewinne, wobei auf das Rekordwachstum während der Pandemie eine ruhigere Phase am Nach-Corona-Markt folgte. Obwohl das Gesamtwachstum im Online-Handel in den letzten Jahren nachgelassen hat, verzeichneten immerhin Trends wie Fast Fashion und Social Commerce Zuwächse und erforderten entsprechend reaktionsschnelle Lieferketten samt entsprechender Logistikpräsenz. Da demnächst mit einem erneuten Aufschwung zu rechnen ist, gilt es jetzt, die derzeitige und künftige Lage in diesem dynamischen Sektor zu beobachten.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Verhaltener Nach-Corona-Markt: Der Post-Pandemie-Markt war von verhaltenen E-Commerce-Umsätzen und Vermietungen geprägt. Mittlerweile hat sich das Gesamtwachstum stabilisiert, während die Bereiche Fast Fashion und Social Commerce weiterhin starke Zuwächse verzeichnen.
  • Erste Anzeichen für einen baldigen Wendepunkt und wiedereinsetzendes dynamisches Wachstum. Daten der erfassten Transportströme im Umfeld der europäischen Amazon-Lager ergeben für die letzten Monate einen Aktivitätsanstieg, nachdem Anfang 2024 die Talsohle durchschritten wurde. Umsatzdaten auf Landes- und Händlerebene kommen zu einem ähnlichen Ergebnis.
  • Rückkehr zu zweistelligem Wachstum in den nächsten Jahren zu erwarten. Marktumsatzprognosen (veröffentlicht im Oktober 2024) deuten an, dass das Wachstum in den kommenden Jahren wieder zweistellig sein wird.
  • Aufgrund diverser Treiber konzentriert sich die Nachfrage auf Logistik-Hotspots nahe Ballungszentren. Dezentrale E-Commerce-Lieferketten mit urbanem Schwerpunkt zielen auf flexible Lieferoptionen für Verbraucher, Kosteneffizienz und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks ab, wobei Kriterien wie Genauigkeit, Frische und nachhaltiger Komfort Priorität haben.

Das Wachstum im E-Commerce hat nach dem Stillstand der vergangenen Jahre in 2024 wieder angezogen. 

Durch die Pandemie beschleunigte sich das Wachstum des Online-Handels um ca. 2-3 Jahre, gefolgt von einer vorübergehenden Pause, als sich Verbraucher nach Aufhebung der Beschränkungen wieder anderen Handelskanälen und Freizeitaktivitäten zuwendeten. Dies bedeutete für den E-Commerce zwar keinen längeren Abschwung, doch die Umsätze stiegen in mäßigerem Tempo. Im Juli 2024 übertrafen die Online-Umsätze in den EU-8-Staaten (gewichteter Durchschnitt) erstmals selbst die Spitzenmonate zu Corona-Zeiten 1. Zu den bemerkenswerten Folgen der Pandemie gehört die beschleunigte Einführung neuer Geschäftsfelder, wie dem Online-Lebensmittelhandel, sowie der Umstand, dass selbst ehemals skeptische Verbraucher zum Online-Einkauf übergingen. Diese neuen Shopping-Gewohnheiten und -Trends werden sich vermutlich weiter etablieren. 

Anmerkung: EU-8 bezeichnet den Gesamtwert für UK, DE, FR, NL, PL, ES, IT, SE. Gewichteter Durchschnitt auf Basis des Internet-Gesamtumsatzes im Jahr 2023

 

Sektorübergreifende Auf- und Abschwünge auf dem Post-Corona-Markt.

Zu den wachstumsstarken Segmenten gehört Fast Fashion, also trendige Billigmode, die von Unternehmen wie Shein angeboten wird. So ist Shein binnen kurzer Zeit zu Europas größtem Online-Modehändler geworden, und übertraf 2023 mit seinem Nettoumsatz das zweitplatzierte Unternehmen H&M2 um das Doppelte. Insgesamt war die Fast-Fashion-Branche in den letzten Jahren von starkem Wachstum geprägt und dürfte auch weiterhin expandieren. Für Europa wird bis 2030 mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,5 %3 gerechnet. Um diese Zuwächse zu ermöglichen, setzen außereuropäische Fast-Fashion-Anbieter inzwischen auf den Aufbau einer europäischen Infrastruktur, anstatt sich allein auf Luftfracht zu verlassen. Aufgrund offener Fragen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Steuerregeln und Arbeitsbedingungen wächst jedoch gleichzeitig in Öffentlichkeit, Politik und Medien die Kritik an der Niedrigpreisstrategie der Fast-Fashion-Händler.

Ein weiteres rasch wachsendes Segment ist der so genannte Social Commerce, bei dem Produkte oder Dienstleistungen direkt auf Social-Media-Plattformen angeboten werden, und zwar durch die Verknüpfung von sozialen Medien wie TikTok oder Instagram mit Online-Händlern. Auch in Europa wird mit starkem Umsatzwachstum beim Social Commerce gerechnet, wobei CAGR-Prognosen einen Anstieg um 20,1 % zwischen 2024 und 20294 vorhersagen.

Die Segmente Fast Fashion und Social Commerce haben die Trendzyklen verkürzt. Sie konzentrieren sich auf die Agilität von Lieferketten und Logistikimmobilien, etwa indem sie Produkte näher am Verbraucher positionieren (wie im Fall der Logistikobjekte von Shein in Frankfurt und Breslau) und/oder die Produktion in europäische Nachbarländer verlagern. Jüngste Fallstudien zeigen zunehmendes Interesse europäischer Modemarken an Ländern wie der Türkei, Tunesien und Marokko, die sich aufgrund ihrer Nähe zum europäischen Markt und kürzeren Vorlaufzeiten besonders gut als Produktionsstandorte eignen. Getrieben wird dieser Wandel im Fast-Fashion-Segment von der Notwendigkeit, die Logistikkosten zu senken, die Markteinführung von Produkten zu beschleunigen und nachhaltigere Geschäftspraktiken umzusetzen.

Unternehmen, die zu Corona-Zeiten rasantes Wachstum erlebten, haben mittlerweile ihre Zielgebiete verkleinert.

Für manche Segmente ist das Umfeld in den letzten Jahren anspruchsvoller geworden. Ein Beispiel dafür wäre der Quick Commerce, bei dem die Lieferung geringer Warenmengen über lokale Fulfillment-Center binnen 10-60 Minuten angeboten wird. Unternehmen, die zu Corona-Zeiten rasantes Wachstum erlebten, haben mittlerweile ihre Zielgebiete verkleinert, so etwa Zapp (Rückzug aus Frankreich und den Niederlanden) und Gorillas (Rückzug aus Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien). Derzeit wird das Wachstumspotenzial vor allem durch Herausforderungen wie Skalierung, Rentabilität, Wettbewerb und behördliche Auflagen gefährdet.

E-Commerce steht am Wendepunkt und wird allmählich zum starken Wachstum der Vor-Corona-Zeit zurückkehren.

Nach kurzem Stillstand gegen Ende der Pandemie deuten erste Zeichen nunmehr auf eine Rückkehr zu Umsatzzuwächsen auf Vor-Corona-Niveau im Laufe des Jahres 2024 hin. Die Auswertung von Angaben eines Panels von 5 Mio. Online-Kunden ergibt für zehn EU-Staaten einen Anstieg des E-Commerce-Gesamtwerts (+11 % gegenüber Vorjahr) und des -Gesamtvolumens (+19 % gegenüber Vorjahr)5.

Eine weitere Variable, die auf einen bevorstehenden Wendepunkt im E-Commerce hindeutet, ergibt sich aus der Analyse der Transportströme im Umfeld der Amazon-Lager in den drei größten europäischen E-Commerce-Märkten. Der Verkehrsfluss innerhalb eines Radius von 2,5 km um die (insgesamt 51) Amazon-Lager in Großbritannien, Deutschland und Frankreich erreichte 2024 zunächst einen Tiefstand und begann sich dann sukzessive zu erholen. Die von Kania Advisors bereitgestellten Vorhersagedaten basieren auf den im Umfeld von E-Fulfillment-Centern erfassten Verkehrsbewegungen und sind ein Frühindikator für wieder anziehende Online-Handelsumsätze. Steigendes Verkehrsaufkommen verweist schon frühzeitig auf Trends, die sich später auch in den amtlichen monatlichen Umsatzzahlen niederschlagen und schließlich auch in den Umsatzzahlen für Logistikflächen, die als nachlaufende Statistiken gelten können.

Anmerkung: Beruht auf den 19 Logistikobjekten von Amazon in Deutschland

 

 

Auf der Landesebene weist Deutschland einen stärkeren Zuwachs an Verkehrsaufkommen als Großbritannien und Frankreich auf, und das ungeachtet seines derzeit schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeldes. Allgemein erreichte das Aktivitätslevel Ende 2023 und Anfang 2024 einen Tiefstand (siehe Abbildung 2). In den letzten Monaten dagegen lag das Verkehrsaufkommen marginal über dem Vor-Corona-Stand. Der jüngste Anstieg stellt ein frühes Anzeichen für eine Rückkehr zum historischen Wachstumskurs dar.

Auf der Ebene der Einzelhändler deuten erste Anzeichen auf steigende Flächenumsätze bei Logistikimmobilien im Verlauf der nächsten Quartale hin. In den USA, wo die Geschäfte von Amazon bereits an Fahrt gewonnen haben, ist dieser Prozess längst in Gang. Dagegen lässt die Belebung in Europa noch auf sich warten. Während der Pandemie kamen Amazon ebenso wie andere Online-Händler dem Anstieg der Nachfrage (Umsatz) durch Anmietungen zuvor und müssen die angemieteten Flächen nun erst mal absorbieren. Allerdings sind die Online-Umsätze von Amazon in Europa im Jahresverlauf 2024 rascher angestiegen als der Flächenbestand des Unternehmens, was eine Rückkehr zum historischen Trend nahe legt6. Auch wenn die Differenz zwischen Umsatz und Flächenzuwachs aktuell größer ist als je zuvor, dürfte sich die Lücke rasch schließen und der Flächenbedarf entsprechend ansteigen.

Zweistelliges Wachstum in den kommenden Jahren zu erwarten.

Für die acht von Green Street/Oxford Economics/CBRE beobachteten Märkte (EU-8) lässt die jüngste E-Commerce-Prognose (im Oktober 2024 veröffentlicht) die Rückkehr zu zweistelligen Umsatzzuwächsen in den Jahren 2025 bis 2027 erwarten. Dies würde in etwa der seinerzeit als stark eingestuften Wachstumsdynamik vor Corona entsprechen. Verglichen mit dem stationären Einzelhandel wachsen die Online-Umsätze schneller als vorhergesagt: Für die Jahre 2024 bis 2028 stehen einem kombinierten jährlichen Durchschnittswachstum (CAGR) von 10,1 % im E-Commerce 2,3 % im stationären Handel gegenüber (siehe Abbildung 3).

Die Marktdurchdringungsquote geht seit 2022 wieder nach oben und soll laut Prognosen bis Jahresende bei 17,4 % liegen. Damit würde sie das Pandemieniveau vom Jahresende 2020 um 10 BP übertreffen, Zudem dürfte sie in den EU-8-Ländern6 bis Ende 2028 auf 21,9 % ansteigen.

In Bezug auf Akzeptanz und Marktdurchdringung waren Länder wie Großbritannien und die Niederlande schon immer führend und werden dies auch bleiben, wie sich aus Abbildung 4 ergibt. Großbritannien soll laut Prognose bis Ende 2028 auf eine Marktdurchdringung von 32 % kommen, was nicht nur die höchste Quote in Europa wäre, sondern auch einer der höchsten weltweit6 . Im Zeitraum 2024-2028 soll der Anstieg der Marktdurchdringung laut Prognose am stärksten in Polen (+7,1 % auf 23,5 %), Spanien (+7,1 % auf 17,7 %) und den Niederlanden (+6,9 % auf 27,5 %) ausfallen.

Abbildung 4: Marktdurchdringungsquote im Vergleich

Eine Reihe von Faktoren spricht für dezentrale Netzwerke in der Nähe von Ballungszentren.

Laut Prognose wird der Online-Handel zwar zu seinem Wachstumskurs der Vor-Corona-Zeit zurückfinden, doch die Gruppe der Wachstumssegmente ist nicht mehr die gleiche und auch das Konsumverhalten hat sich weiterentwickelt. Daher dürfte sich der Schwerpunkt hin zu einer dezentralen Lieferkette mit kleineren Außenlagern nahe Ballungszentren und Logistik-Hotspots verschieben. Nachstehend aufgeführt ist eine Auswahl von Faktoren, die den Übergang prägen.

Kosteneffizienz: 50 %6
Lieferkettengesamtkosten in der Endzustellung
 

Auf die Endzustellung in der E-Commerce-Lieferkette entfallen mindestens 50 % der Gesamtlieferkettenkosten. Die Lagerhaltung näher am Endkunden anzusiedeln spart Fahrzeit, Treibstoff, Lohnkosten und optimiert die Nutzung der Fahrzeuge, ist aber mit höheren Mietkosten für Logistikimmobilien verbunden.

 

Planbarkeit: 90-95 %7
Gesicherte Warenverfolgung vor der Einbuchung ins Lager
 

In Antwort auf den Kundenwunsch nach flexiblen und genauen Zustellzeitpunkten setzen Unternehmen wie DHL auch KI ein, um Zustellzeiträume mit einer Genauigkeit von 90-95 % vorherzusagen. Kunden erhalten somit fortlaufend aktualisierte Zustelltermine und können Anpassungen in Echtzeit vornehmen, was für mehr Zufriedenheit und einen Rückgang vergeblicher Zustellversuche sorgt. Eine höhere Planbarkeit könnte letztendlich zu einer höheren Gebäudeeffizienz führen und sollte daher näher am Endkunden passieren.

 

Genauigkeit: 60 %8
Für europäische Händler die oberste Priorität bei der Endzustellung
 

Seit dem Ende der Pandemie messen Händlern bei der Endzustellung Genauigkeit mehr Bedeutung bei als der Lieferfrist, dem zweitwichtigsten Erfolgsfaktor. Dieser Anspruch wird insofern immer schwieriger zu erfüllen sein, als mit einer Verdoppelung des Marktvolumens in der Endzustellung („Last Mile“) in den Jahren 2022 bis 2027 gerechnet wird.

 

CO2-Fußabdruck Das 1,5- bis 2,9-fache9
Vergleich von Treibhausgasemissionen beim stationären und Online-Handel in Europa
 

Der Einkauf im stationären Einzelhandel verursacht 1,5 bis 2,9 Mal mehr Treibhausgasemissionen als der Online-Einkauf. Dies erklärt sich durch das effizientere Transportwesen (Lieferfahrzeuge stoßen im Vergleich zu PKW 4 bis 9 Mal weniger Schadstoffe aus) sowie einen geringeren Flächenverbrauch und niedrigeren Gebäudeenergiebedarf.

 

Frischware: 33 %10
Gemeldeter Online-Umsatz europäischer Verbraucher bei Frischwaren
 

Dieser Wachstumstrend veranschaulicht die Notwendigkeit, Lieferketten und Distributionszentren näher am urbanen Raum anzusiedeln, um die Frische und fristgerechte Lieferung verderblicher Waren zu gewährleisten.

 

Sperrigere Artikel: 26 %11
Umsatz europäischer Verbraucher bei Möbeln, Innenausstattung, Gartenbedarf in den letzten 3 Monaten
 

Am Trend hin zu sperrigen Artikeln wird deutlich, wie ungeeignet ein einziger zentraler Distributionspunkt sein kann, da der Transport von Großgütern über weite Entfernungen unwirtschaftlich ist.

 

Schlussfolgerungen

Der Online-Handel hat die Ruhepause nach dem Ende der Pandemie überwunden.

Erste Anzeichen einer Expansion lassen eine allmähliche Rückkehr zu Wachstumsquoten auf Vor-Corona-Niveau erwarten. Getrieben wird die Erholung vor allem von dynamischen Segmenten wie Fast Fashion und Social Commerce. Der Aufwärtstrend spiegelt sich in Vorhersagedaten wie etwa dem gestiegenen Fahrzeugverkehr im Umfeld von Amazon-Lagern und dem jüngsten Anstieg des monatlichen Online-Umsatzes. Die Branche bewegt sich in Richtung eines dezentralen Logistikmodells, das den Schwerpunkt auf die Nähe zum urbanen Raum und Logistik-Hotspots legt, um Erwartungen wie Genauigkeit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit besser gerecht zu werden.

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Neuen Nachfrageimpulsen auf der Spur

  1.  Quelle: Eurostat, ONS, Green Street, Oxford Economics, CBRE.
     Anmerkung: EU-8 bezeichnet den Gesamtwert für UK, DE, FR, NL, PL, ES, IT, SE. EU-8-Durchschnitt auf Grundlage
     des gewichteten Durchschnitts des Internet-Gesamtumsatzes in den acht Ländern im Jahr 2023
  2.  Quelle: ECDB
  3.  Quelle: Coherent Market Insights
  4.  Quelle: Research and Markets
  5.  Quelle: foxintelligence/NielsenIQ
  6.  Quelle: Cushman & Wakefield
  7.  Quelle: DHL
  8.  Quelle: PWC
  9.  Quelle: Oliver Wyman
  10.  Quelle: Fooddrink Europe
  11.  Quelle: Ecommerce Europe

 

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